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Australien wird womöglich Vorreiter bei der Einführung von Steuern werden, die für Geld zu zahlen sind, das bei Banken angelegt ist.

Nur ruhig Brauner könnte Sie sagen, denn Australien ist ja weit weg.

Aber lehrt nicht die praktische Erfahrung der jüngsten Vergangenheit, dass derjenige besser fährt, der mit allem rechnet?

  • Da wurden Anleger in Zypern rasiert.
  • Zinsen auf Guthaben sind de facto bereits abgeschafft.
  • Die EZB kauft für Billionen Anleihen von Pleite-Kandidaten.
  • Frankreich will den Bargeldverkehr drastisch einschränken.
  • Österreich plant, die gesetzliche Einlagensicherung abzuschaffen.

Wäre es weltfremd, anzunehmen, dass europäische Staaten auf eine weitere Steuerquelle verzichten würde?

Absolut nicht. Sie sind bereits dabei. Als erstes Euro-Land hat Spanien eine landesweite Sparersteuer eingeführt. Rückwirkend zum 1. Januar 2014 werden alle Bankeinlagen einer Abgabe unterworfen. Die Steuer in Höhe von 0,03 Prozent auf alle Guthaben wurde von der Regierung in Madrid fast unbemerkt beschlossen. Sollten Sie nun vermuten, dass dies womöglich ein Testlauf für die Eurozone sei, ließen sich Gegenargumente schwerlich finden.

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Allerdings sind Sie als Leser dieses Beitrages schon deshalb gut dran, weil Sie unsere Website gefunden haben, auf der wir auch auf ein außergewöhnliches Nischen-Investment hinweisen.

Sollten Sie also 50.000 Euro oder mehr sicher anlegen und 6,05 % Zinsen pro Jahr einnehmen wollen, dann wäre das womöglich etwas für Sie.

Weil Nischen immer etwas eng begrenztes sind, steht auch diese Anlagemöglichkeit nur begrenzt zur Verfügung. Aber, sich schlau machen, kann natürlich jeder.